„Die Schülerzahlen in unserer Gemeinschaftsschule stimmen“, erklärte Bürgermeisterin Rebecca Schwaderer beim Besuch des SPD-Bundestagskandidaten Macit Karaahmetoglu in Möglingen. Karaahmetoglu informierte sich zusammen mit SPD-Fraktionschef Gerald Häcker und dem Ortsvereinsvorsitzenden Dr. Roland Peter über die Situation der Gemeinde. Der Kandidat ist derzeit auf Tour in den Kommunen seines Wahlkreises, um bei einem Einzug in den Bundestag besser für ihre Interessen eintreten zu können. Angesichts seines Listenplatzes werden Karaahmetoglu gute Chancen zugerechnet.
Bei dem Gespräch stand der Bildungsbereich an erster Stelle. Karaahmetoglu begrüßte, dass Möglingen nicht nur das größte Investitionsvorhaben seiner Geschichte im Bildungsbereich - den Neubau der Hanfbachschule mit öffentlicher Bibliothek (Investitionsvolumen rund 20 Millionen Euro) - begonnen hat, sondern dass sich die Arbeiten und die Kosten gut im Plan befinden. Das trifft auch auf die Schülerzahlen der Gemeinschaftsschule zu. Hier haben die Eltern zudem Gewissheit, in Möglingen ab 2018 eine neue Schule mit den modernsten technischen Einrichtungen für ihre Kinder vorzufinden. Karaahmetoglu betont auch deshalb: „Ich bin überzeugt, dass sich die Gemeinschaftsschule durchsetzen wird.“ Möglingen könne damit einem rückläufigen Landestrend trotzen, nachdem die neue Landesregierung der neuen Schulart eher skeptisch gegenüberstehe. Dabei werde die Qualität der neuen Schulart immer wieder durch Preise bestätigt. So wurde mit der Waldparkschule Heidelberg jetzt eine Gemeinschaftsschule als eine der besten Schulen Deutschlands von der Robert-Bosch-Stiftung ausgezeichnet.
Offen ist in Möglingen der Neubau eines Kindergartens, nachdem ein weiterer Bedarf für 100 Kinder erwartet wird. Die Kommune ist auf der Suche nach einem Standort im Wohngebiet Löscher, da hier der höchste Bedarf ist. Bürgermeisterin Schwaderer wäre zudem wichtig, einen solchen Neubau mit der Einrichtung eines Familienzentrums zu verbinden. „Die Kosten hierfür sind gut angelegtes Geld. . Damit würden wir bei den vielen Zuzügen auch von Migranten eine Grundlage für eine gute Gemeinschaft im Löscher schaffen. Sonst müssen wir das hinterher mit viel mehr Geld reparieren“, betonte Schwaderer. Auch SPD-Fraktionschef Gerald Häcker unterstützt dieses Vorhaben.
Fraktionschef Häcker bat den Kandidaten darum, sich bei einem Einzug in den Bundestag für die Gemeinde und den Kreis Ludwigsburg einzusetzen, vor allem wenn es um den Förderantrag für die neue Verbindung Markgröningen nach Remseck (Niederflurvariante) geht. Bund und Land sollen 80 Prozent der Kosten übernehmen. Häcker rechnet für den Antrag mit viel Konkurrenz etwa aus Bayern. „Wir brauchen hier Unterstützung, um dieses Jahrhundertprojekt für unsere Region finanzieren zu können.“ Karaahmetoglu, der auch als SPD-Kreisvorsitzender amtiert, will diese Forderung auf jeden Fall aufnehmen.
Ein Thema waren auch die Busverbindungen. Der Ortsvereinsvorsitzende Peter kritisierte heftig, dass es bereits am frühen Abend nur noch wenige Verbindungen von Ludwigsburg nach Möglingen gebe. Dass zudem zwischen Möglingen und Stuttgart-Stammheim nur an wenigen Stunden werktags eine Anbindung vorhanden ist, sei nicht nachvollziehbar. „Da gibt es in gerade mal fünf Kilometern Entfernung eine Stadtbahn - und Möglingen schaut in die Röhre.“ Hier seien Verbesserungen dringend notwendig.
„Die Schülerzahlen in unserer Gemeinschaftsschule stimmen“, erklärte Bürgermeisterin Rebecca Schwaderer beim Besuch des SPD-Bundestagskandidaten Macit Karaahmetoglu in Möglingen. Karaahmetoglu informierte sich zusammen mit SPD-Fraktionschef Gerald Häcker und dem Ortsvereinsvorsitzenden Dr. Roland Peter über die Situation der Gemeinde. Der Kandidat ist derzeit auf Tour in den Kommunen seines Wahlkreises, um bei einem Einzug in den Bundestag besser für ihre Interessen eintreten zu können. Angesichts seines Listenplatzes werden Karaahmetoglu gute Chancen zugerechnet.
Bei dem Gespräch stand der Bildungsbereich an erster Stelle. Karaahmetoglu begrüßte, dass Möglingen nicht nur das größte Investitionsvorhaben seiner Geschichte im Bildungsbereich - den Neubau der Hanfbachschule mit öffentlicher Bibliothek (Investitionsvolumen rund 20 Millionen Euro) - begonnen hat, sondern dass sich die Arbeiten und die Kosten gut im Plan befinden. Das trifft auch auf die Schülerzahlen der Gemeinschaftsschule zu. Hier haben die Eltern zudem Gewissheit, in Möglingen ab 2018 eine neue Schule mit den modernsten technischen Einrichtungen für ihre Kinder vorzufinden. Karaahmetoglu betont auch deshalb: „Ich bin überzeugt, dass sich die Gemeinschaftsschule durchsetzen wird.“ Möglingen könne damit einem rückläufigen Landestrend trotzen, nachdem die neue Landesregierung der neuen Schulart eher skeptisch gegenüberstehe. Dabei werde die Qualität der neuen Schulart immer wieder durch Preise bestätigt. So wurde mit der Waldparkschule Heidelberg jetzt eine Gemeinschaftsschule als eine der besten Schulen Deutschlands von der Robert-Bosch-Stiftung ausgezeichnet.
Offen ist in Möglingen der Neubau eines Kindergartens, nachdem ein weiterer Bedarf für 100 Kinder erwartet wird. Die Kommune ist auf der Suche nach einem Standort im Wohngebiet Löscher, da hier der höchste Bedarf ist. Bürgermeisterin Schwaderer wäre zudem wichtig, einen solchen Neubau mit der Einrichtung eines Familienzentrums zu verbinden. „Die Kosten hierfür sind gut angelegtes Geld. . Damit würden wir bei den vielen Zuzügen auch von Migranten eine Grundlage für eine gute Gemeinschaft im Löscher schaffen. Sonst müssen wir das hinterher mit viel mehr Geld reparieren“, betonte Schwaderer. Auch SPD-Fraktionschef Gerald Häcker unterstützt dieses Vorhaben.
Fraktionschef Häcker bat den Kandidaten darum, sich bei einem Einzug in den Bundestag für die Gemeinde und den Kreis Ludwigsburg einzusetzen, vor allem wenn es um den Förderantrag für die neue Verbindung Markgröningen nach Remseck (Niederflurvariante) geht. Bund und Land sollen 80 Prozent der Kosten übernehmen. Häcker rechnet für den Antrag mit viel Konkurrenz etwa aus Bayern. „Wir brauchen hier Unterstützung, um dieses Jahrhundertprojekt für unsere Region finanzieren zu können.“ Karaahmetoglu, der auch als SPD-Kreisvorsitzender amtiert, will diese Forderung auf jeden Fall aufnehmen.
Ein Thema waren auch die Busverbindungen. Der Ortsvereinsvorsitzende Peter kritisierte heftig, dass es bereits am frühen Abend nur noch wenige Verbindungen von Ludwigsburg nach Möglingen gebe. Dass zudem zwischen Möglingen und Stuttgart-Stammheim nur an wenigen Stunden werktags eine Anbindung vorhanden ist, sei nicht nachvollziehbar. „Da gibt es in gerade mal fünf Kilometern Entfernung eine Stadtbahn - und Möglingen schaut in die Röhre.“ Hier seien Verbesserungen dringend notwendig.